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Ammersee: Dießen: Bootstaufe am Ammersee-Gymnasium ohne Jungfernfahrt

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Dießen: Bootstaufe am Ammersee-Gymnasium ohne Jungfernfahrt

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    Mehrere Ruderboote sind kürzlich am Bootshaus des Ammersees geauft worden, mit dabei waren unter anderem (von links) Gerhard Lindner, das älteste Mitglieder der Ruderabteilung des SC Riederau, Landrat Thomas Eichinger, Georg Büttner und Alfred Lippl, der Schulleiter des Ammersee-Gymnnasiums.
    Mehrere Ruderboote sind kürzlich am Bootshaus des Ammersees geauft worden, mit dabei waren unter anderem (von links) Gerhard Lindner, das älteste Mitglieder der Ruderabteilung des SC Riederau, Landrat Thomas Eichinger, Georg Büttner und Alfred Lippl, der Schulleiter des Ammersee-Gymnnasiums. Foto: Heidi Büttner

    Seit das Bootshaus des Ammersee-Gymnasiums (ASG) 2018 eingeweiht wurde, ist die Anzahl der Boote, die die Schüler des Gymnasiums und die Ruderer des SC Riederau nutzen können, stetig gewachsen.

    Der Verein sei stolz, jetzt auch noch drei qualitativ hochwertige und in Deutschland gefertigte Rennboote seinen Mitgliedern und den Schülern des Ammersee-Gymnasiums, zur Verfügung stellen zu können, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Im Beisein der Vereinsmitglieder, des Vorsitzenden des benachbarten Segelclubs Landsberg, Richard Zobel, und eines Elternbeiratsvertreters wurden die mit Blumen geschmückten Rennboote jetzt bei schönstem Wetter getauft.

    Eisvogel, Wasserläufer und Wellenreiter

    Der Renn-Vierer erhielt von Landrat Thomas Eichinger als Taufpaten den Namen Eisvogel. Die beiden Skiffs (Renn-Einer) wurden vom Schulleiter des Ammersee-Gymnasiums, Alfred Lippl, und dem ältesten Vereinsmitglied Gerhard Lindner auf die Namen Wasserläufer und Wellenreiter getauft.

    Die Vereinsjugend hatte das Bootshaus auf Hochglanz gebracht und sollte die Jungfernfahrt mit den Booten unternehmen. Leider musste diese wegen des hohen Wellengangs verschoben werden. Was für die stattfindende 24-Stundenregatta des Segelclubs Landsberg ein ideales Wetter darstellte, war für die Rennboote und ihre Insassen eher ungünstig.

    Zu hoher Wellengang vereitelt die erste Fahrt

    Vor allem die Renn-Einer, erklärte der Vorsitzende der Abteilung Rudern und stellvertretende Schulleiter, Georg Büttner, stellen hohe Ansprüche an die Ruderfertigkeiten des Insassen und können nur bis zu einer bestimmten Wellenhöhe gerudert werden. Umso schneller gleiten sie bei glatter Seefläche dahin.

    Das sei dann die hohe Kunst des Ruderns. Um diese zu erlangen, freuen sich die Ruderschüler des ASG und die Ammersee-Ruderer des SC Riederau auf viele schöne, windstille Rudertage, heißt es abschließend in einer Mitteilung. (AK)

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