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Vorwürfe gegen Uniklinik Ulm nach Tod eines Vaters lösen Betroffenheit aus

Ulm

Von „Wahnsinn“ bis „alles top“: Vorwürfe gegen Uniklinik Ulm lösen große Betroffenheit aus

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    Nach dem Tod seines Vaters hat der Sohn Missstände an der Uniklinik Ulm angeprangert. Der Bericht unserer Redaktion darüber löst zahlreiche Reaktionen aus.
    Nach dem Tod seines Vaters hat der Sohn Missstände an der Uniklinik Ulm angeprangert. Der Bericht unserer Redaktion darüber löst zahlreiche Reaktionen aus. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Der Bericht unserer Redaktion über die Vorwürfe eines Sohnes gegen das Universitätsklinikum Ulm, nachdem dessen Vater nach einem Klinikaufenthalt gestorben war, hat große Betroffenheit ausgelöst. Viele können demnach die geäußerte Kritik nachvollziehen und die vermeintlichen Missstände bestätigen. „Das ist kein Einzelfall mehr“, sagt unter anderem eine Frau aus Vöhringen, die sich bei unserer Redaktion meldete. Sie habe Tränen in den Augen gehabt, als sie davon las. In den sozialen Netzwerken finden sich jedoch auch Reaktionen, wonach Menschen mit der Klinik und ihrem persönlichen Aufenthalt dort sehr zufrieden waren. Das Personal hätte ebenfalls mit den Umständen zu kämpfen, heißt es.

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