Der Bericht unserer Redaktion über die Vorwürfe eines Sohnes gegen das Universitätsklinikum Ulm, nachdem dessen Vater nach einem Klinikaufenthalt gestorben war, hat große Betroffenheit ausgelöst. Viele können demnach die geäußerte Kritik nachvollziehen und die vermeintlichen Missstände bestätigen. „Das ist kein Einzelfall mehr“, sagt unter anderem eine Frau aus Vöhringen, die sich bei unserer Redaktion meldete. Sie habe Tränen in den Augen gehabt, als sie davon las. In den sozialen Netzwerken finden sich jedoch auch Reaktionen, wonach Menschen mit der Klinik und ihrem persönlichen Aufenthalt dort sehr zufrieden waren. Das Personal hätte ebenfalls mit den Umständen zu kämpfen, heißt es.
Ulm
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